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20. Januar 2020 – Symbolische Scheckübergabe in Hamburg

Förderung Rauch-Stopp-Programm bei Krebspatienten

Prof. Dr. Holger Schulz, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, UKE Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Direktor des Universitären Cancer Center Hamburg (UCCH), UKE, Dr. Michael May, Vorstand BMS Stiftung Immunonkologie, Prof. Dr. Katja Weisel, Vorstand BMS Stiftung Immunonkologie, Stiftungsmanagerin

München/Hamburg 20.01.2020 – Die Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie unterstützt mit einer Fördersumme in Höhe von 210.000 Euro die Entwicklung eines Rauch-Stopp-Programms bei Patienten mit einer Krebsdiagnose. Am 20. Januar 2020 fand die symbolische Scheckübergabe durch die Stiftungsvertreter im UCCH statt. 

Ein Rauchstopp lohnt sich in jedem Alter und senkt das Krebsrisiko – das belegen bereits zahlreiche Studien. Doch wie sieht es aus, wenn man bereits an Krebs erkrankt ist? Auch hier deuten erste Studienergebnisse an, dass eine Beendigung des Rauchens die Prognose der Krebserkrankung deutlich verbessern kann und eine Krebstherapie zudem besser vertragen wird. Warum aber hören Patienten trotz der Krebsdiagnose oft nicht auf zu rauchen? Wie kann man Patienten besser aufklären und gleichzeitig zu einem effektiven Rauchstopp motivieren? Um diesen wichtigen Fragen nachzugehen, fördert die BMS Stiftung Immunonkologie die Entwicklung eines Rauch-Stopp-Programmes für Krebspatienten am Universitären Cancer Center Hamburg. Die Unterstützung von 210.000 Euro ist auf insgesamt zwei Jahre angelegt.

 „Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für Krebserkrankungen“, sagt Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Direktor des UCCH. „Es ist uns ein großes Anliegen, unseren Patienten zu zeigen, dass es auch nach der Diagnose noch Sinn hat, damit aufzuhören.“ Prof. Dr. Holger Schulz, Institut und  Poliklinik für Medizinische Psychologie, UKE: „Wir möchten uns in diesem Projekt zunächst auf die psychologischen Aspekte rund um den Rauchstopp konzentrieren, und effektive Programme testen, um diese bei möglichst vielen Patienten zukünftig umsetzen zu können. Hierzu sind umfassende psychologische Erhebungen und Forschungsarbeiten notwendig.“

Die Prävention von Rauchen wird im UCCH bereits seit Jahren großgeschrieben. Bereits im 15. Jahr finden hier „Nichtrauchen ist cool“-Vorlesungen für Schüler statt. Über 100.000 Schüler haben in den letzten 15 Jahren das Programm bereits durchlaufen. Die Zahlen beweisen den Erfolg des Programms: Unter Jugendlichen bis 17 Jahren nimmt die Zahl der Raucher kontinuierlich ab, wobei der Bildungsstand einen Einfluss hat. Es zeigt sich also, dass Prävention und Bildungsmaßnahmen dazu sehr eng zusammenhängen. 

„Mehr als 80 Prozent aller Lungenkrebserkrankungen sind auf das Rauchen zurückzuführen. Die Raucherentwöhnung auch im bereits erkrankten Stadium ist also ein wichtiges Thema, welches wir als Stiftung gerne fördern möchten“, begründet Dr. Michael May vom Vorstand der Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie die Förderung. 

 

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10.09.2019 – Gremiensitzung in 2019

Vorstand und Kuratorium

Gremien

Die Stiftung Immunonkologie hat zwei satzungsgemäße Gremien: den Vorstand und das Kuratorium.

Der Vorstand besteht aus drei Personen, die medizinisch und wissenschaftlich im Bereich der Immunonkologie tätig sind und laut Satzung „die laufenden Entscheidungen zur Verwirklichung der Stiftungszwecke treffen“.

Das Kuratorium unterstützt den Vorstand und entscheidet im Rahmen der Förderleitlinien über die Projekte der Stiftung.

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25. Juli 2019 – Thoraxklinik Heidelberg erhält knapp 200.000 Euro als Fördersumme für die Entwicklung von standardisierten Entscheidungshilfen

Thoraxklinik Heidelberg erhält knapp 200.000 Euro als Fördersumme für die Entwicklung von standardisierten Entscheidungshilfen

München/Heidelberg, 25. Juli 2019 – Für Patientinnen und Patienten mit der Diagnose eines metastasierten Lungenkarzinoms stehen oft viele Entscheidungen an, für die sie größtmögliche Unterstützung benötigen. Ein Team der Thoraxklinik Heidelberg wird genau für diese Lebensphase standardisierte Entscheidunghilfen entwickeln, die Patientinnen und Patienten bei drängenden medizinischen und psychosozialen Fragen helfen können. Die Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie fördert die auf zwei Jahre angelegte Entwicklung und Implementierung dieser Entscheidungshilfen mit 197.371 Euro.

„Lungenkrebs gehört zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen“, sagt Oberarzt Matthias Villalobos, der zum Heidelberger Team gehört. „In ungefähr der Hälfte der Fälle wird die Krankheit erst diagnostiziert, wenn sie bereits gestreut hat. Dann ist eine Heilung kaum möglich und die existentielle Belastung sehr hoch.“ In solchen Krisensituationen steht den Patientinnen, Patienten und ihren Angehörigen an der Thoraxklinik Heidelberg ein interprofessionelles Team aus speziell geschulten Ärztinnen, Ärzten und Pflegefachkräften zur Seite.

„Gerade die neuen onkologischen Therapiestrategien erfordern manchmal einen Balanceakt zwischen Hoffnung und realistischer Krankheitseinschätzung. Die von uns geförderten Entscheidungshilfen sollen Patientinnen und Patienten in dieser krisenhaften Zeit helfen, die für sie wichtigen Themen anzusprechen“, begründet Michael May, Vorstandsmitglied der Stiftung die Förderung. „Mit den Entscheidungshilfen lassen sich dann möglicherweise für viele Fragen auch Antworten finden.“

Die ab Herbst 2019 in Heidelberg entwickelten Entscheidungshilfen werden bundesweit zur Verfügung stehen.

Medienkontakt:
Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie
Viola von Elsner
c/o Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Arnulfstraße 29, 80636 München
T: 089 – 121 42 433
E: viola.elsner@stiftung-io.org

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07.06.2019 – Symbolische Scheckübergabe in Erlangen


Freude über die Förderung bei Luzie Heinzerling (2.v.r.) und Gernot Schuler (Mitte) von der Hautklinik der Uniklinik Erlangen. Die symbolische Urkunde überreichen Michael May (l) vom Stiftungsvorstand, Horst Ohlmann (2.v.l.) von der Deutschen Stiftungstreuhand und Dierk Neugebauer (r) vom Kuratorium der Stiftung. (Foto: SIO)

Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie fördert Aufbau eines Online-Registers

München/Erlangen, 7. Juni 2019 – „Die Immunonkologie hat die Krebsbehandlung revolutioniert“, sagt Lucie Heinzerling, Oberärztin der Hautklinik des Universitätsklinikums Erlangen und Leiterin der Dermatoonkologie. „Doch über einige Nebenwirkungen der neuen Tumortherapien ist noch zu wenig bekannt – das wollen wir mit einem speziellen Online-Register ändern.“ Mit 100.000 Euro hilft die Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie bei der Anschubfinanzierung für das Register. Vorstandsmitglied Michael May und Kuratoriumsmitglied Dierk Neugebauer überreichten die symbolische Förderurkunde. Das Register, das dem besseren Management von Nebenwirkungen dient, wird als Online-Plattform in Kooperation mit dem Paul-Ehrlich-Institut aufgebaut. „Ein Register wie dieses in Erlangen hilft, Krankheitsverläufe über verschiedene Tumorarten hinweg besser zu verstehen“, begründet Michael May die Förderung. „Da­durch verbessert sich für die Patientinnen und Patienten dank der Immuntherapie nicht nur die Behandlung der Krebserkrankung, sondern auch deren Lebensqualität.“ Seit fast zehn Jahren untersucht Lucie Heinzerling seltene und komplexe Nebenwirkungen von Immunthera­pien, die bislang insbesondere beim Melanom, dem so genannten Schwarzen Hautkrebs, eingesetzt werden. Da Immuntherapien zunehmend auch bei anderen Tumorerkrankungen und in früheren Stadien zum Einsatz kommen, soll das Register die Erfahrungen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen bündeln und Ärztinnen und Ärzte bei der immunonkologischen Versorgung unterstützen.

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22.01.2019 – Medien-Expertin Cornelia Holsten verstärkt Kuratorium

Cornelia Holsten (Foto: privat)

Medien-Expertin Cornelia Holsten verstärkt Kuratorium der Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie

München/Bremen, 22. Januar 2019 – „Lange Zeit war die Verbesserung der Lebensqualität unter einer Krebserkrankung ein Tabuthema“, sagt Cornelia Holsten. „Das möchte ich ändern, denn Mut und Lebensfreude sind die besten Verbündeten im Kampf gegen den Krebs.“ Mit diesen Worten begründet die Juristin und Medienexpertin aus Bremen ihr Engagement für die Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie.

Holsten, die als Direktorin der Landesmedienanstalt Bremen vorsteht und auch Vorsitzende der Direktorenkonferenz aller Landesmedienanstalten ist, spricht aus eigener Erfahrung. Sie freut sich deshalb, Betroffenen mit ihrer Arbeit für die Stiftung Mut machen zu können. Ende 2018 wurde sie in das Kuratorium der unabhängigen und gemeinnützigen Stiftung berufen. Eines der Projekte, für die Holsten sich in diesem Jahr engagieren will, ist ein Medienpreis, den die Stiftung auslobt: „Wir wollen Beiträge auszeichnen, die dazu beitragen, Immunonkologie auch außerhalb von Wissenschaft und Medizin besser zu verstehen.“

Mit der Immunonkologie sind große Hoffnungen verbunden. Für den wissenschaftlichen Ansatz, das eigene Immunsystem bei der Krebsbekämpfung zu nutzen, wurde 2018 der Nobelpreis für Medizin verliehen. Denn die Immunonkologie bietet – neben den klassischen Ansätzen in der Krebstherapie, der Operation, Bestrahlung, Chemo- und zielgerichteter Therapie – eine weitere Behandlungsoption, bei der spezielle Substanzen die körpereigene Abwehr gegen Krebs mobilisieren.

Ziel der Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie ist es, die Lebenserwartung und die Lebensqualität von Menschen mit einer Krebsdiagnose zu verbessern. Ein Ziel, bei dessen Erreichung Cornelia Holsten die Stiftungsgremien unterstützen will. Im Kuratorium der Stiftung arbeitet sie mit Fachleuten aus Wissenschaft, Forschung und Gesellschaft eng zusammen.

Sie können diese Pressemitteilung auch als pdf herunterladen.

Bei Fragen: Harriet Langanke, 089/121 42 433 oder info@stiftung-io.org.

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09.11.2018 – Zweite Gremiensitzung in 2018



Die zweite Sitzung der Gremien in 2018 findet am 9. November in Hamburg statt.
Auf Einladung ihres Kuratoriumsmitglieds Carsten Bokemeyer treffen sich Vorstand und Kuratorium zu einer Gremiensitzung in Hamburg. Auf der Tagesordnung stehen die Entscheidungen zu den vorliegenden Anträge und die Planungen . Außerdem planen sie die Arbeit der Stiftung im laufenden Jahr.

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01.10.2018 – Forschungsförderpreis „Young Scientists IO“: Neuer Förderpreis für junge Krebsforscherinnen und -forscher – Stiftung fördert immunonkologische Forschung

Forschungsförderpreis „Young Scientists IO“: Neuer Förderpreis für junge Krebsforscherinnen und -forscher – Stiftung fördert immunonkologische Forschung

Wien/München, 1. Oktober 2018 – Unter dem Namen „Young Scientists IO“ lobt die Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie (IO) erstmals einen Forschungsförderpreis aus. Anlässlich des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) lädt die stellvertretende Vorstands­vorsitzende der Stiftung, Katja Weisel, junge Krebs-Forscherinnen und -forscher ein, sich um den neuen Preis zu bewerben.

„Die immunonkologische Forschung ist mit vielen Hoffnungen, aber auch Herausforderungen verbunden. Wir hoffen, möglichst viele Krebsarten mit der Immunonkologie behandeln und eines Tages auch heilen zu können“, sagte Weisel am Samstag beim DGHO-Kongress in Wien. Die Tübinger Krebs-Spezialistin sieht den Forschungsbedarf bei der Immunonkologie sowohl präklinisch wie auch klinisch und in der Versorgung.

Mit ihrem Forschungsförderpreis „Young Scientists IO“ zeichnet die Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie innovative Forschungsideen sowie exzellente Forschungsarbeiten im Bereich Immunonkologie aus. Bewerben können sich junge Forschende aus Medizin und Wissenschaft, „wenn ihre Forschung dazu dient, Menschen mit einer Krebsdiagnose bessere Chancen für eine lebenswerte Zukunft zu geben“.

Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und wird jährlich ausgeschrieben. Zur Teilnahme berechtigt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Immunonkologie forschend tätig sind.

Eine Bewerbung ist vor Abschluss des 40. Lebensjahrs möglich und vor der Habilitation. Die einzureichende Forschungsidee muss bislang unveröffent­licht sein; Forschungsarbeiten dürfen nicht älter als zwölf Monate sein. Bewerbungsschluss ist jeweils der 30. September.

Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine unabhängige Jury. Die ausgezeichneten Arbeiten und Ideen werden im Rahmen einer wissenschaftlichen Veranstaltung präsentiert.

Weitere Informationen, auch zu den Teilnahmebedingungen, finden sich unter www.stiftung-io.org/unsere-foerderbereiche/unsere-foerder-preise. Die Pressemitteilung als PDF gibt es hier.

Bei Fragen:
Harriet Langanke, 089/121 42 433 oder info@stiftung-io.org.

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27.09.2018 – Forum Immunonkologie 2018




Projektantrag

„Krebstherapie 4.0 – Was bringt die Immunonkologie?“

Beim „Forum Immunonkologie“ diskutieren Interessierte und Fachleute über den neuen Therapieansatz und seine Folgen. Stets mit dem Ziel, die Lebenserwartung und -qualität von Menschen mit einer Krebsdiagnose zu verbessern. Gastgeber für das „Forum Immunonkologie“ war Kuratoriumsmitglied Wolfgang Bosbach.

Im September 2018 lud die Stiftung die zuständigen Bundestagsabgeordneten und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Deutsche Parlamentarische Gesellschaft ein.

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20.02.2018 – Erste Gremiensitzung in 2018



Die erste Sitzung der Gremien in 2018 findet am 20. Februar in Berlin statt.
Vorstand und Kuratorium entscheiden dann über die vorliegenden Anträge. Außerdem planen sie die Arbeit der Stiftung im laufenden Jahr. Besonders wichtige Veranstaltungen sind dabei der unmittelbar im Anschluss zur Sitzung stattfindende Deutsche Krebskongress und der Deutsche Pflegetag im März.

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27.10.2017 – Das Leben von Krebspatienten nachhaltig verbessern – unabhängige „Stiftung Immunonkologie“ nimmt Arbeit auf

Trafen sich, um die Arbeit der neu gegründeten Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie aufzunehmen: Dierk Neugebauer, Jürgen Osterbrink, Michael May, Katja Weisel, Dirk Jäger, Han Steutel, Wolfgang Bosbach (vlnr). May, Weisel und Jäger bilden den Vorstand, im Kuratorium arbeiten außer den Abgebildeten noch die Mediziner Carsten Bokemeyer aus Hamburg und Michael Manns aus Hannover mit. (Foto: Häsler/SIO)

Das Leben von Krebspatienten nachhaltig verbessern

Unabhängige „Stiftung Immunonkologie“ nimmt Arbeit auf

München/Frankfurt am Main, 27. Oktober 2017 – Die Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie hat heute ihre Arbeit aufgenommen. Dazu trafen sich ihre Gremien zur konstituierenden Sitzung in Frankfurt am Main und stellten die Weichen für künftige Projekte zur Förderung des sich rasant entwickelnden Forschungsgebietes.

„Unser Ziel ist es, die Lebenserwartung und die Lebensqualität von Krebspatienten nachhaltig zu verlängern und zu verbessern“, fasst Dr. Michael May, Country Medical Director Germany bei Bristol Myers Squibb und Vorstandsmitglied der Stiftung, die Kernaufgabe zusammen.

Im Fokus werden unter anderem Forschungsprojekte stehen, die sich mit der Versorgungs¬situation von Krebspatienten beschäftigen. Zudem plant die Stiftung auch die Vergabe von Förderpreisen, um Menschen langfristig zu ermutigen, sich für die immunonkologische Forschung und für ein besseres Leben von Patienten mit einer Krebsdiagnose zu engagieren.

In Vorstand und Kuratorium der Stiftung arbeiten Experten aus Wissenschaft, Forschung und Gesellschaft eng zusammen. Um die fachliche Unabhängigkeit der von Bristol Myers Squibb initiierten Stiftung zu gewährleisten, bestehen Vorstand und Kuratorium mehrheitlich aus unabhängigen Fachleuten, die im Rahmen der Förderrichtlinien über die Projekte der Stiftung entscheiden. Gemeinsam sind sie bestrebt, mit der Stiftung zum Wohlergehen der Krebs¬patienten und ihrer Angehörigen in Deutschland beizutragen.

Förderanträge entsprechend dem Stiftungszweck können ab sofort eingereicht werden. Weitere Informationen zur Stiftung, ihren Forschungsfeldern und den Gremien unter www.stiftung-io.org.

Über die Immunonkologie

Die Immunonkologie bietet – neben den klassischen Ansätzen in der Krebstherapie, der Operation, Bestrahlung, Chemo- und zielgerichteter Therapie – eine weitere Behandlungsoption: Spezielle Substanzen mobilisieren die körpereigene Abwehr gegen Krebs. Aktuell können etwa Patienten mit einem metastasierten Melanom, bestimmten Formen von Lungenkrebs, Tumoren im Kopf-Hals-Bereich, im Urogenitaltrakt, beim Multiplen Myelom sowie im Hodgkin-Lymphom von dieser innovativen Therapie profitieren. Der Einsatz bei weiteren Tumorarten wird intensiv erforscht.

Kontakt:
Bristol Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie
Viola von Elsner
c/o Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Arnulfstraße 29, 80636 München
T: 089 – 121 42 433
E: viola.elsner@stiftung-io.org