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In der Behandlung von Krebserkrankungen gab es in den vergangenen Jahren große Fortschritte. Für die Zukunft berechtigt besonders die Immunonkologie zu großen Hoffnungen. Um diese positive Entwicklung voranzutreiben, braucht es die Leidenschaft und Expertise von uns allen: Ärzten, Öffentlichkeit, Wirtschaft und Politik. Als Stiftung bringen wir diese Akteure zusammen. Unser Ziel ist: Die Lebenserwartung und Lebensqualität von Menschen mit einer Krebsdiagnose zu verbessern.
Erfahren Sie mehr über unsere drei Schwerpunkte:
Prof. Dr. med. Dirk Jäger
Direktor
Nat. Centrum für Tumorerkrankungen
Heidelberg
Direktor Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Heidelberg
“Ich engagiere mich im Vorstand der Stiftung, weil ich dabei helfen möchte,
innovative Projekte umzusetzen."
Professor Dr. med. Dirk Jäger leitet seit 1. Juli 2005 die Abteilung Medizinische Onkologie im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und verantwortet den gesamten klinischen Bereich im NCT. Alle onkologischen Fachabteilungen des Universitätsklinikums sind in die interdisziplinäre Ambulanzstruktur des NCT integriert. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Abteilung ist die Translation von innovativen Behandlungsansätzen in frühe klinische Studien. Hierbei spielen Strategien, die das eigene Immunsystem für die Behandlung von Tumoren einzusetzen eine bedeutende Rolle.
Prof. Dr. med. Katja Weisel
Stellvertretende Klinikdirektorin II. Medizinische Klinik und Poliklinik,
UKE Hamburg
Stellvertretende Klinikdirektorin II. Medizinische Klinik und Poliklinik (Onkologie, Hämatologie und Knochenmarktransplantation mit Sektion Pneumologie), Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
"Ich engagiere mich für die Stiftung, weil wir gemeinsam auf möglichst vielen Ebenen alle Anstrengungen unternehmen müssen, um die neuen Erkenntnisse und Möglichkeiten in der Behandlung von Krebserkrankungen direkt für unsere Patienten in eine Verbesserung von Lebenszeit und Lebensqualität umzusetzen."
Professor Dr. med. Katja Weisel ist Oberärztin an der II. Medizinischen Klinik für Onkologie, Hämatologie, Knochenmarktransplantation mit der Abteilung für Pneumologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und stellvertretende Direktorin der II. Medizinischen Klinik. Seit Janaur 2020 ist sie darüber hinaus stellvertretende Direktorin des Universitären Cancer Center Hamburg (UCCH), das Hubertus-Wald-Tumorzentrums. Zuvor war sie an der Universitätsklinik Tübingen tätig. Dort hat sie im Rahmen ihres klinisch-wissenschaftlichen Schwerpunktes das Myelomzentrum aufgebaut und geleitet. Ihre medizinische Ausbildung hat sie in Ulm, Tübingen und den USA absolviert. Sie ist gewähltes Mitglied des Beirats der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie (DGHO), leitet nationale und internationale Studien zum Multiplen Myelom und ist Mitglied der „International Myeloma Working Group“.
Dr. Michael May
Vice President
Medical Director Germany
Bristol Myers Squibb
Vice President, Medical Director Germany bei Bristol Myers Squibb, München
"Ich engagiere mich für die Stiftung, weil ich großen Bedarf sehe, die Lebensqualität der Patienten bei onkologischen Erkrankungen zu verbessern, und weil ich zu einem besseren Verständnis neuer Therapiekonzepte in unserer Gesellschaft beitragen möchte."
Als Mitglied der Geschäftsführung von Bristol Myers Squibb Deutschland leitet Dr. Michael May die Medical Affairs Abteilung in Deutschland. Er arbeitet seit 1997 in unterschiedlichen Funktionen in der pharmazeutischen Industrie, seit 2006 ist er bei Bristol Myers Squibb. Promoviert hat der Biologe im Bereich Tumorimmunologie in Erlangen, er war im Anschluss als Post-doc in der Grundlagenforschung für weitere vier Jahre in Straßburg am Institut de Génétique et de Biologie Moléculaire et Cellulaire und in Köln tätig.